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Wie Nr. 6 giebelständig, mit älteren Fachwerkelementen: geschwungene Streben, vereinzelte Überblattungen der Riegel und Betonung der Horizontalen durch reiches Profil gehen auf den Anfang des 17. Jh. oder früher zurück. Die aufwändige Gebälkzone mit sichtbaren Balkenköpfen ähnlich am Gasthaus zum Schwan (1598), Obergasse 7. Erdgeschossschwelle massiv ersetzt oder verdeckt. Traufseits moderne Holzverschalung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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