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Lage neben dem Killingerhaus, Bau von 1595 mit durchgreifender Änderung der Fassade. Im ersten Obergeschoss Ersatz des ursprünglichen Zierfachwerks mit Fenstergruppen (möglicherweise fränkische Fenstererker) durch konstruktives Fachwerk in der zweiten Hälfte des 19. Jh. Spätere Giebelerneuerung mit Zierformen. Im Erdgeschoss befand sich schon um 1900 ein Laden mit großem Schaufenster; hier wurde nachträglich durch Tieferlegen des Fußbodens eine größere Deckenhöhe gewonnen. Dadurch Wegfall einer einläufigen Sandsteintreppe mit Eisengeländer und eines Kellereinganges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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