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1869 gegründet als städtische Baugewerk- und Maschinenbauschule. 1893 erbaut, 1897/1910 erweitert. 1941 Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen, 1958 Übernahme durch das Land Hessen, 1971 Eingliederung in die Fachhochschule Wiesbaden.
Schulgebäude preußischer Tradition in Formen der Neurenaissance. Dominanter viergeschossiger Backsteinbau auf langem (nach Erweiterung winkelförmigem) Rechteckgrundriss. Walmdach, am südlichen Ende Querdach mit vorgesetztem Blendgiebel. Die restliche Hauptfassade wird durch schmale, von Haubenlaternen gekrönte Risalite in drei gleiche Abschnitte zu je vier Achsen mit Stichbogenfenstern geteilt. Dazwischen Gauben mit Spitzhelmen. Wandgliederung durch helle und dunkle Backsteine, Sockelgeschoss gequadert. Durch Größe und Material aus dem Erweiterungsgebiet westlich der Altstadt hervorstechendes Gebäude.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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