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Auf dem Gelände der ehemaligen Vorburg am Aufgang zum Schloss. Erbaut als Pferdestall mit Fruchtspeicher unter J. B. Bager 1745. Langgestreckter, voluminöser Bau mit massivem, aus Bruchsteinen gemauerten Erdgeschoss (noch im 20. Jh. mit drei Scheunentoren). Darüber konstruktives Fachwerkobergeschoss. Großes Satteldach mit sich fast über die gesamte Länge erstreckender jüngerer Schleppgaube zwischen zwei stehenden Walmdachgauben. Dachaufbauten und Giebelfeld verschiefert. Heutige Nutzung als Jugendmusikschule und Geschäftsstelle der Volkshochschule.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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