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1824 nach Abtragung der Klosterruine an deren Stelle erbaut, Grundschule bis 1968, 1991/92 zu Wohnzwecken ausgebaut. Früher nassauischer Schultyp in schlichten klassizistischen Formen; ähnliche Beispiele (Bad Schwalbach, Heftrich, Wörsdorf) wurden etwas später als Massivbauten ausgeführt. Verputztes (vorher teilweise verschiefertes) Fachwerkgebäude auf Rechteckgrundriss. Durch die vorgelagerte Freifläche kommt die symmetrische siebenachsige Hauptfassade zur Wirkung. Mitteleingang mit Freitreppe, Tür mit Oberlicht. Schieferwalmdach mit zwei Gauben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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