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1900 errichtet als Kurhotel Hohenwald, verbunden mit der Bestrebung, Georgenborn als Luftkurort neben dem Kurbad Schlangenbad zu etablieren. Später Ausflugslokal, in den 80er Jahren umgewandelt in Wohnungen. Der Fachwerkbau verbindet traditionelle Formen mit der Ingenierbautechnik der Zeit, die mit relativ dünnen Holzquerschnitten auskommt. Zur Talseite hin über die ganze Front vorgelagerter, aufgeständerter (ursprünglich auf Streben auskragender) überdachter Holzbalkon. Die jetzt verbretterten Fassadenteile (Giebel- und Talseite mit Zwerchhaus) früher ebenfalls in Sichtfachwerk. Ebenerdige Holzveranda durch modernen Vorbau ersetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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