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Hohes giebelständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit starkem Geschossüberstand über verputztem EG. Das Fachwerk der Fassade des 1. OG und des Giebels stammt aus der 2. Hälfte des 16. Jhs., worauf die Vorformen des Mannes und die S-förmigen Streben in den Brüstungsfeldern schließen lassen. Die Fenster wurden im 19. Jh. verändert. Der Hauseingang an der nördlichen Traufseite unter der Torüberbauung besitzt vielteilig gestäbtes, spitzbogiges, spätgotisches Gewände, datiert 1554. Erster Bau aus 1533, Umbau 1554 mit nach Norden gerückter neuer Traufwand. Im 16. Jh. als „Gasthaus zum güldenen Engel“ bekannt. In der Straßenfront der Fahrstraße hat der Bau eine dominierende Stellung, so dass neben den baukünstlerischen auch städtebauliche Gründe für seine Erhaltung sprechen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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