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Der stattliche zweigeschossige Fachwerkbau auf massivem Sockelgeschoss liegt an der Einmündung der Straße Im Fronhof. Sein Baustil erinnert an den der Burgmannenhöfe des 16. Jhs. Der Bau wurde verschiedentlich verändert, seine jetzige Form dürfte die des 18. Jhs. (1710) sein. Erwähnt im 16. Jh. als „gräfliche Brauerei“, später als Fruchtspeicher (Cent). Wegen seiner Bedeutung für die Ortsgeschichte und seiner städtebaulich markanten Lage ist er als Kulturdenkmal zu erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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