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Das an der Einmündung der Badgasse gelegene, zweigeschossige Eckgebäude zeichnet sich durch ein Schmuckfachwerk der Zeit um 1470 aus. Weit vorkragendes, knaggengestütztes Obergeschoss, massives Erdgeschoss. Inschriftlich datiert 1468. Im Obergeschoss frühe Mann-Form mit gebogener Zweidrittel-Strebe und Gegenstrebe, viertelkreisförmige Brüstungsstreben. Durchlaufender, zur Zuckerstraße von innen, zur Badgasse von außen aufgeblatteter Brüstungsriegel. Dach barock verändert: Mansarddach, nach Norden abgewalmt. Der Bau ist Kulturdenkmal aus baukünstlerischen und wegen seiner Bedeutung im Straßenraum auch aus städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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