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Von dem sog. Steinernen Kreuz ist original nur noch der Sockelstein erhalten mit einer Reliefdarstellung der Pietà und dem knienden Stifterpaar. Inschrift: "MARTIN ENDRES AUS DIEBURG HAT DIESES KREUZ ZU EHREN DES BITTEREN LEIDENS UND STERBENS JESU CHRISTI UND ALLEN REISENDEN UND VORBEIGEHENDEN CHRISTLICHEN SEELEN ZUM TROST LASSEN AUFRICHTEN IM JAHRE 1720". Die Kreuzigungsgruppe befindet sich heute an der Außenwand der Stadtkirche St. Peter und Paul (Steinstraße 3). Der Sockel des ehemaligen Wegekreuzes ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |