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Das zweigeschossige Fachwerkhaus mit Mansarddach war ursprünglich ein Herrenhaus der Familie Groschlag aus Dieburg. Seit 1751 ist es Pfarrhaus. Von der ehemaligen Befestigung der Anlage sind noch Mauerreste erhalten. Die rundbogig geschlossene Steinpforte mit abgewalmtem Schieferdach wurde 1903 auf den Resten wiedererrichtet. Der verschindelte barocke Fachwerkbau in dominanter Lage gegenüber der Kirche prägt in diesem Bereich den straßenräumlichen Charakter des Dorfes. Am Südende des Gartens ist noch ein steinernes Gartenhaus von 1800 mit Pyramidendach und Rundbogenfenster erhalten. Die Anlage ist aus städtebaulichen und ortsgeschichtlichen Gründen als Kulturdenkmal zu erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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