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Zweigeschossige Villa über hohem
egalisierenden Granitsockel. 1897 erbauter Putzbau mit Walmdach. Markant der straßenseitige Risalit mit geschweiftem Giebel, die nordwestliche Hauskante durch eine zweigeschossige Loggia aufgelöst. Rückwärtig alte zweigeschossige Veranda aus Eisenguss.
Kanten des Hauses durch einzelne Quader betont. Im Inneren u.a. alte Treppe mit Balustergeländer erhalten. Der zur Villa gehörende Garten von einem Eisenzaun umfriedet, unterbrochen von einem zweiflügeligen Eisengittertor zwischen Sandsteinpfosten. Die auch baugeschichtlich nicht uninteressante Villa ist vor allem als Auftakt der Burgstraße von städtebaulicher
Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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