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Als Prozessionsstationen sind in der Mitte des 19. Jhs. in der Feldlage rings um Münster sechs Sandsteinkreuze auf quadratischem Sockel errichtet worden, die alle als Denkmal der Liebe Jesu beschriftet sind. Nr. 1 liegt auf Flur 12 Flurstück 544, datiert 1853 (sog. Fischendkreuz). Nr. 2 liegt auf Flur 4 Flurstück 125 ohne Datierung (sog. Hensenkreuz). Nr. 3 auf Flur 2 Flurstück 245, datiert 1873. Nr. 4 auf Flur 18 Flurstück 389, datiert 1871. Nr. 5 liegt auf Flur 16 Flurstück 513 ohne Datierung. Nr. 6 liegt auf Flur 14 Flurstück 140. Diese Andachtskreuze sind als Flurdenkmale zu erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |