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Gemarkung Unterliederbach
1912-14 entstandener Teil des "Arbeiterheims" (gen. Heimchen). Im Sinne der Gartenstadtidee erstellte Werktätigensiedlung von 1891/92-1914 - erbaut durch die Farbwerke Hoechst auf Initiative von C. F. W, Meister - Komplex aus ehem. sechs Bauabschnitten, um 1950 durch Einfamilienhäuser ergänzt.
(Finkenweg 5-11, 8-14, Nachtigallenweg 17-31, Rotkehlchenweg 3-13, 4-10; Starenweg 3/4, Stieglitzenweg 16-30, 35-37)
Als Bestandteil einer Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |