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Auf dem mit abgedeckter Bruchsteinmauer umgebenen Friedhof, der 1824 eingeweiht wurde, ist das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71, eine sich verjüngende quadratische Sandsteinsäule mit Abdeckplatte und Helm und ein behauenes Sandsteingrabmal im Biedermeierstil mit Abdeckplatte und Vase (1824) zu finden. Bemerkenswert ist auch das schmiedeeiserne Tor zwischen Sandsteinpfosten aus der Zeit um 1900.
An der westlichen Friedhofsmauer befindet sich die Ruhestätte der Familie Rauch IV. , die ein Galvanoengel aus dem Jahr 1896 schmückt, dessen Flügel leider abgebrochen sind.
Zur Aufbahrung der Toten wurde 1825 in der südwestlichen Ecke des Friedhofes ein Totenhäuschen errichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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