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Aus dem 19. und beginnenden 20. Jh. fallen drei historische Grabmale besonders auf, die aus künstlerischen und geschichtlichen Gründen zu schützen sind: eine neogotische Sandsteinplatte von 1892, ein Sandsteingrabmal in Biedermeierformen mit Vase von 1915 und eine schwarze Granitplatte von 1920, die in einem starken, mit Pflanzenornamenten verzierten Granitrahmen eingebettet ist.
Darüber hinaus ist eine erhebliche Anzahl von künstlerisch wertvollen Steinen seit 2010 in einem Lapidarium nahe dem Eingangstor aufgestellt worden. Weiterhin finden sich aufwändig gestaltete Steine von wichtigen ortsansässigen Familien, so der Familien Leichtweiß, Numrich, Roth, Herbert und Kistinger. Von besonderer Bedeutung ist die Galvano-Plastik eines Engels von WMF (Skulptur nach einem Entwurf des Bildhauers Raimund Liebhaber mit dem Titel „Mutter Erde“) für die 3. Ehefrau Ottilie des Zirkusbesitzers Adolph Lorch, einer jüdischen Zirkusfamilie, die seit etwa 1870 in Eschollbrücken ansässig war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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