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An der Ecke zur Wallgasse liegt das zweigeschossige ehemalige Pfarrhaus mit massivem Sockelgeschoss und Fachwerkobergeschoss. 1676 wurde es laut urkundlicher Überlieferung gebaut. Die Datierung 1783 deutet auf die Erneuerung des Fachwerks hin. Vor dem Haus Laufbrunnen mit Gusseisensäule und Sandsteintrog (1855). Wegen seiner städtebaulichen, baukünstlerischen und ortsgeschichtlichen Bedeutung ist das heute als Heimatmuseum genutzte Haus als Kulturdenkmal einzustufen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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