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Als dominanter Abschluss des Straßenraumes steht das reich geschmückte, spätbarocke Wohnhaus mit Mansarddach am Ende der Wilhelm-Leuschner-Straße. In den Brüstungsfeldern des massiven EG mit Sandsteinquaderung sind Kartuschen und Festons angebracht. Über einer zweiläufigen Freitreppe mit schwungvollem, schmiedeeisernen Geländer (Wirbelrosette als Hauptmotiv) liegt der portalartige Eingang. Die rundbogige Rokokotür wird von zwei Pilastern flankiert, die ein Gebälk tragen. Das verputzte Fachwerkobergeschoss ist mit Stichbogenfenstern versehen. Im Brüstungsfeld des zentralen Fensters Inschriftfeld mit Datierung 1787. Wegen seiner künstlerischen und städtebaulichen Bedeutung ist der Bau als Kulturdenkmal zu erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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