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Als zweiter Teil des Niddatalprojekts auf dem Areal des römischen Ortes Nida nach Plänen von E. May, H. Boehm u. W. Bangert durch die "Mietheim AG" ausgeführte Großsiedlung der frühen Moderne von 1927/28. Architektonischer Entwurf von E. May, C.-H. Rudloff, K. Blattner, G. Schaupp und F. Schuster, gärtnerische Gestaltung von L. Migge. An geschwungenen Straßenzügen vorwiegend zweigeschossige, in west-östlicher Richtung verlaufende Zeilen aus Einfamilienhäusern - zur Nidda hin gestaffelt. Südlicher Abschluss durch umlaufende Stützmauer und bastionenartig vorspringende Terrassen, davor Dauerpachtgärten. Typisierte Wohnungsgrundrisse, Ausstattung mit Frankfurter Küchen. Die Kleingärten einschließlich der Lauben sind Teil der Gesamtanlage.
(Am Forum 2-52, 51-85,
An der Ringmauer 1-129, 2-134,
Hadrianstraße 1-19, 20-44,
Im Burgfeld 1-13, 2-220, 15-247,
Im Heidenfeld 1-135, 2-132,
In der Römerstadt 77-115, 133-207,
Mithrasstraße 1-123, 2-18, 48-82)
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |