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Errichtet um 1902 als Königliches Post- und Telegraphenamt, Standort am früheren südlichen Ortsende. Gegenüber befand sich der Bahnhof der 1896 eingerichteten Kleinbahn nach Eltville. Villenartiger Putzbau mit verschiefertem Walmdach und steilem Giebel über einem Mittelrisalit, dieser verziert durch kleinen Holzbalkon und sich im Kniestock fortsetzendem Fachwerk sowie ein ausladendes, abgewalmtes Dach mit verbrettertem Freigespärre. Sprossengeteilte Fenster, im Erdgeschoss Stichbögen, Sandsteingewände. Gestaltmotive und Materialwahl ähnlich am 1904 entstandenen Haus Ingeborg, Mühlstraße 19.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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