Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Der Überlieferung zufolge erbaut ab 1497 als Gutshaus der Freiherren von Riedesel ("Riedeselscher Hof"). Amtsapotheke seit Beginn des 19. Jahrhunderts. Freilegung 1928. Dem Datum 1497 entspricht das Vorderhaus über einem mittelalterlichen Gewölbekeller. Stockwerkbau mit gebogenen Fuß- und Kopfstreben, die an den Bundständern der Giebel Oval- und Lanzenformen figurieren.
1659 erwarb A. v. Hohenfeld den Hof. Aus dieser Zeit Gartenflügel mit einem in dieser Qualität seltenen, durch Sparrenschmuck ausgezeichneten Schaugiebel ähnlich wie am Marktplatz 4. Linker Eckständer erneuert. Der österreichische Doppeladler an der östlichen Traufseite dieses Baus scheint von gleicher Hand wie der am Hohenfeldteil des Amthofes (1667/69).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |