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Größte Wohnsiedlung nach dem Krieg mit 2176 Wohnungen überwiegend in viergeschossigen Mehrfamilienhäusern und zum Teil in erstmals realisierten sechsgeschossigen Punkthäusern. 1951-54 von der Nassauischen Heimstätte in Zusammenarabeit mit der SÜWAG nach einem Plan von Baudirektor Krüger erbaut.
Siedlung: Beuthener Straße 2-24, Breslauer Straße 1-37, 2-66, Karlsbader Straße 2-18, Liegnitzer Straße 1-21, 2-16, Mörfelder Landstraße 175-227, 179a, 195a, Teplitz-Schönauer-Straße 1-43, 2-42, Ziegelhüttenweg 40-72.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |