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Nach einem Plan von E. May und H. Boehm im Auftrag der "AG für kleine Wohnungen" ausgeführte Siedlung der frühen Moderne von 1926/27. Architektonischer Entwurf von E. May und C.-H. Rudloff, Wohnungen in der Donnersbergstraße als Zeilen aus Einfamilienhäuser, sonst mehrgeschossige Blockrandbebauung an früher trassierten Straßen. Gebäudeblock zwischen Breuberg- und Bruchfeldstraße als dominanter Siedlungsteil-zur optimalen Belichtung der Wohnungen in sägezahnartiger Gestaltung, (volkstümlich "Zick-Zack-Hausen").
(Breubergstraße 6-30, 27-43, Bruchfeldstraße 83-113,
Donnersbergstraße 1-25, 8-66,
Goldsteinstraße 70-72,
Haardtwaldstraße 2-10, 23-33,
Kalmitstraße 1-9, 8-28,
Melibocusstraße 18-32, 25-31
Zentralbau bzw. Verbindungsbau zwischen Breubergstraße 8 und Bruchfeldstraße 83)
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
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