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Langgestreckter Traufenbau von zwei Geschossen, völlig verputzt mit aufgeschobenem Walmdach. Das kräftig vorkragende Traufgesims mit Zahnschnitt, die teilweise gekoppelten Fenster mit hölzernen Klappläden. Im nördlichen Teil rechteckige Torfahrt mit Holztor.
Nach den historischen Quellen soll "Der rote Ochse" seit 1765 an diesem Ort als "Reif"- oder auch Straußwirtschaft bestanden haben. 1820 brannte das alte Gebäude aus. Es wurde 1845 um den nördlich angrenzenden Bau erweitert, was sich noch heute an dem Knick in der Fassade ablesen lässt.
Das Gebäude ist von orts- und baugeschichtlicher Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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