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Durch die "Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft" am Ostrand von deren Strecke Gießen-Gelnhausen 1870 als klassizistischer Putzbau in zwei Geschossen errichtet (1:3:3:3:1:1 Achsen; ähnlich dem Bf Büdingen); schlichte Lisenengliederung, an den Giebelseiten von Schmuckkonsolen unterfangenes Satteldach. Südlich daneben Abgang zur um 1910 ausgebauten Unterführung zum Erreichen der drei Fahrgleise. Weiter südlich separater Güterschuppen von um 1870.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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