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An der Ausfallstraße nach Gladenbach angesiedeltes Wohnhaus, das als Arztvilla am Ende der Zwanziger Jahre des 20. Jhs. errichtet wurde. Symmetrisch angelegter Putzbau mit starker Mittenbetonung der Eingangsachse durch das farbig verglaste Drillingsfenster des inneren Treppenhauses und die große Gauben, die von zwei kleineren eingefasst wird. Das Walmdach auch auf den anderen Seiten gaubenbesetzt. Die Erschließung über eine zweiläufige Sandsteintreppe mit massivem Geländer und Vordach. Als waagerechte Gliederung Gesims in Höhe der Obergschossbrüstung. Der nahezu in allen Details original erhaltene Bau ist ein repräsentativer Beleg für die sich an den Hauptausfallstraßen vollziehende Ortserweiterung in den ersten zwei Jahrzehnten des 20. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |