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Westlich des Ortes am Waldrand zwischen Altenstadt und Engelthal in der Mitte des 19. Jhs. auf einer Fläche von 9,29 ar angelegt, noch einige Grabsteine aus der Zeit von 1850-1936 vorhanden. Nach 1945 wurden die in der NS-Zeit beschädigten und umgeworfenen Steine wieder aufgestellt, doch stehen sie größtenteils nicht auf den richtigen Gräbern. Auffallende Steine: für Julius Müller mit Davidstern und Eisernem Kreuz (1927) und der hebräisch beschriebene Stein für den Lehrer Seligmann Brodreich (1930).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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