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Fachwerkhof in L-förmiger Ausrichtung, die Scheune datiert 1788, teilweise massiv erneuert; das Wohnhaus in Giebelstellung zur Straße mit symmetrisch ornamentiertem Giebel und seltenem Rundbogenfenster im Giebeldreieck; durchlaufende Profilierung. Die Schwelle ebenfalls profiliert, die Balkenköpfe konvex verschalt; erbaut im späten 18. Jh.; qualitätvoller Vertreter des Übergangsstils vom barocken Fachwerk (Giebel) zum klassizistisch-konstruktiven (1. Obergeschoß).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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