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Längsorientierte Parzelle unmittelbar am Ortsrand um 1820 auf einer Fläche von 4,16 ar angelegt. Regelmäßig aufgereihte Sandsteingrabsteine, teilweise mit Giebel- oder Halbrundbekrönung. Grabsteine überwiegend in rotem Sandstein, teilweise hebräisch und deutsch beschriftet. Die frühesten Bestattungen Anfang des 19. Jahrhunderts; die jüngsten Steine in schwarzem Granit, eine Bestattung 1989, jeweils eine 1904, 1917 und 1925. Erhalten sind 34 Grabsteine.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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