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Kleines, zweigeschossiges Fachwerkhaus als Teil einer intakten Hofreite mit Giebelstellung zum Mühlgraben hin. Im 1. OG reich ausgebildetes frühbarockes Fachwerk mit starken, durchgebogenen Streben und geschweiften Knaggen. Im Giebel umlaufender Zahnschnitt und Knaggenornamentik. In der Giebelspitze datiert 1661. Frühestes erhaltenes Fachwerkhaus am Ort.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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