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Giebelständiger Fachwerkbau über massivem Sockelgeschoß, spätmittelalterliches, gestäbtes Portal und frühbarocker Wappenstein im Erdgeschoß, dieser ursprünglich Kirchgasse 5. Das Obergeschoß stark verändert, der Giebel ursprünglich, mit umlaufenden Hohlkehlen. Der Fachwerkaufbau im späten 15. Jh. entstanden, teilweise im 19. Jh. verändert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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