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In bevorzugter Hanglage über einem langgestreckten Gartengrundstück um 1900 errichtete kleine pittoreske Villa im Modus der deutschen Spätgotik und Renaissance. Putzbau mit Gliederung in rotem Sandstein, malerisch vielfältiger Dachbereich, Zwerchhaus mit Spitzdach, Giebel mit sandsteinernen Obelisk- oder Kugelbekrönungen, zum Garten dreiseitiger Aussichtserker mit Balkon im Obergeschoss. Geschlossene Erhaltung der Erschließung (hölzerne Treppe mit Traljengeländer) und der wandfesten Ausstattung, (Lamberien, hölzerne Auskleidung der Fenstergewände), vielfach bauzeitliche Fenster, Farbverglasungen in den Erkerfenstern, durchgehende Erhaltung der Innentüren, eingangs eine Tür mit Diamantquadern gemäß dem Renaissancemoduls des Außenbaus.
Die Villa in ihrer ursprünglichen Situation über einem Hanggarten (ehemals auch Nutzgarten) mit prachtvoller Aussicht über die Altstadt von Büdingen Zeugnis einer typischenbürgerlichen Bauaufgabe um 1900.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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