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Verwaltungsgebäude der gräflichen Salinenanlage. Massives Bruchsteingebäude mit Hausteinteilen. Durchlaufendes, scharfes Gesims in der Mittelachse, Portal mit Freitreppe, im Giebel datiert 1729. Hohes Krüppelmansarddach mit den typischen steilen Gauben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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