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Dreischiffige Hallenkirche 1476-91 erbaut. Vorgängerbau von 1377 teilweise im heutigen Bau erhalten. Turm an der Nordwestseite mit geschweifter Haube von 1776/77, Verbindungsbau von 1556/57. 1602 Anbau der "Hohen Schule" an der Südseite des Langhauses. Im Chor Netzgewölbe mit Wappenschilden wahrscheinlich von Siegfried Ribsche.
Über dem Triumphbogen Jüngstes Gericht als Wandgemälde, Ende 15. Jh. Steinkanzel von 1745. Kruzifix, Holz um 1500. Grabsteine des 15. und 16. Jhs., darunter Doppelgrabdenkmal des Grafen Anton von Ysenburg und Elisabeth von Wied, bzw. CWR 1563.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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