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Spätgotischer Quaderbau mit Kreuzstockfenstern, 1458 errichtet. Der Treppengiebel und Treppenturm um 1500 angefügt, zur gleichen Zeit Erneuerung des Fachwerkaufbaus im rückwärtigen Teil. Dieser in ausgewogenen Formen des "Übergangsstils" mit überkreuzten Streben, durchlaufendem Brustriegel, Viertelkreisfußstreben. Die Fensterstöcke sind denen des steinernen Unterhaus nachgebildet. Die Innenkonstruktion aus Holz. Im Erdgeschoß große Halle (ehem. öffentlicher Verkaufsraum mit Ständen). Die Geschosse jeweils von vier polygonalen Holzstützen getragen. Im Obergeschoß Ratssaal und Schreibstuben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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