Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Spätgotischer Steinbau mit Staffelgiebel an der ehemaligen Mühlpforte. Ein zierlicher, elegant gebrochener Eckerker über zwei Geschosse bindet das Haus exakt in die städtebauliche Situation ein. An den Bau schließt ein großer Wehrhof an, der mit dem Verteidigungssystem der Stadt in Verbindung stand. Die ursprünglichen Kreuzstockfenster z. T. ausgebrochen oder zugesetzt. Im 1. OG geometrische Stuckdecke des frühen 17. Jhs., im Erkerstübchen feines Rippengewölbe um 1500. Der Bau wurde um 1500 von Graf Ludwig II. von Ysenburg-Büdingen für seinen Sohn Johannes erbaut. Neben dem Oberhof das zweite feudale Bauwerk für Wohnzwecke innerhalb der Bürgerstadt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |