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Vierflügelige Hofanlage, Eingangsportal mit manieristischer Ornamentik, Bossenquadern und grotesker Maske um 1600. Entsprechendes Portal auf dem gegenüberliegenden Flügel und im Treppensockel. Der Abschluss des Hofes durch niedriges, querliegendes Wirtschaftsgebäude mit Fenstergewänden um 1600, der Fachwerkaufbau deutlich jünger.
Das Herrenhaus selbst zweigeschossig; verputztes Fachwerk mit Krüppelwalmdach, symmetrische Anordnung zweier Eingänge. Entstanden 1670 bis 1671 für Graf Johann Ernst von Isenburg-Büdingen. Breite, zweiläufige Freitreppe in der Höhe des Sockels, in der Mittelachse manieristisches Portal, das in den Keller führt. In der Achse des Schlösschens künstlich angelegter regelmäßiger See, davor mehrere Terrassen. Im Innern hinter den beiden symmetrisch angelegten Eingängen - die Türen mit Originalbeschlägen um 1800 - befinden sich zwei ebenfalls symmetrische, einläufige Treppen mit Balustrade. Um 1700.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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