Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
In den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde das zweigeschossige, traufständige Wohn- und Geschäftshaus am Beginn der Bahnhofstraße errichtet. Schon wenige Jahre später wurde es mit einem zweigeschossigen Anbau mit Mezzaningeschoss zur gewerblichen Nutzung versehen. Ein zur Straße freibleibender Hof wurde 1920 mit einem verputzten, eingeschossigen Ladeneinbau überbaut. Die Architekten Schmidt & Rudiger haben diesen mit stark stilisierten klassizistischen Formen spielenden Anbau errichtet. Das steinsichtige Hauptgebäude prägt noch heute mit seiner aufwändigen Fassadengliederung den Beginn der Bahnhofstraße. Zahnschnitte, Fensterverdachungen, Wandpfeiler und gesimsartig überkragende Ziegelbänder bilden die Fassadengliederung des Hauses.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |