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Das im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts errichtete zweigeschossige, traufständige Wohn- und Geschäftshaus ist der letzte Vertreter der ersten Ausbauphase der Bahnhofstraße nach der Eröffnung des Bahnhofes 1862/63. Der schlichte, verputzte Baukörper zeigt noch deutlich klassizistische Bauformen. Profilierte Brüstungsgesimse bilden die horizontale Verbindung der segmentbogigen Fenster des Obergeschosses. Über den Vollgeschossen erhebt sich ein breites Zwerchhaus mit einem flachen Dreiecksgiebel über einem mit Zahnschnitt versehenen Gesims. Das Giebelfeld ist hier von Akroterien besetzt. Die von flachen Pfeilern flankierten Schaufenster wurden im Jahre 1925 eingebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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