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Zweigeschossiges, zweiachsiges, traufständiges, verputztes Wohnhaus mit Dreisechstel-Loggia im Erdgeschoss und risalitartig vortretender linker Gebäudehälfte unter einem gleichschenkligen Dreiecksgiebel. Das Gebäude stammt im Kern aus dem Jahre 1892. Die Fassaden wurden im Jahre 1934 durch den Gießener Architekten Otto Seibert im Stile des späten Art deco umgestaltet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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