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Zweigeschossiges, dreiachsiges, teilweise verputztes, teilweise ziegelsichtiges Wohnhaus unter einem steilen, verschieferten Walmdach. Die rechte Seite der Hauptfassade springt risalitartig vor und wird von einem geschweiften Fachwerkgiebel (heute verschiefert) mit Krüppelwalm und Eckturm bekrönt. An der linken Seite der Fassade befindet sich ein quadratischer Turm, der im Dachbereich des Hauses achteckig wird und einen weiteren Giebel verdeckt. Zwischen den beiden vorspringenden Bauteilen befand sich ursprünglich eine hölzerne Loggia, die inzwischen durch einen massiven Bau ersetzt wurde. Das Gebäude wurde nach dem Bauantrag vom 27. Mai 1903 durch den Architekten Gerhard Groh für August Gelhausen errichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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