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Reste eines mehrteiligen, giebelständigen Hofes mit seltsamen, starken Zahnschnittfriesen und schiffskehlenartigen Füllhölzern, starken Wilde Mann-Formen; die Ständer selbst mit Zopfornamentik ausgebildet. Auf den Kopfbändern figürliche Darstellung eines Mannes und einer Frau in der Tracht des 17. Jhs. Urwüchsige Fachwerkform aus der Zeit um 1670/80, frühestes erhaltenes Fachwerkhaus innerhalb des nördlichen Ortsteiles.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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