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Das zweigeschossige, vierachsige, verputzte Wohnhaus aus dem Jahre 1903 zeigt mit seinem Attikageschoss und dem die linke Fassadenhälfte einnehmenden, von einem flachen Dreiecksgiebel bekrönten Risalit nahezu rein klassizistische Formen. Andreas Groh versah die helle Putzfassade mit profilierten Brüstungsgesimsen und profilierten Fensterlaibungen mit klassischen Gebälken mit Sima und Geison. Allein die kleinen Segmentbogenfenster der Attika verweisen auf die historistischen Bauformen der Wende zum 20. Jahrhundert. Zum Gesamtensemble gehört auch die Einfriedung aus geschmiedetem Zaun und verputzten Torpfeilern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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