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Das dreigeschossige, ziegelsichtige Wohn- und Geschäftshaus wurde kurz vor 1900 für den Gießener Geschäftsmann Hermann Uhl errichtet. Bis zum Ersten Weltkrieg entstanden hinter dem Gebäude verschiedene Schuppen für Automobile. Die Schaufenster im Erdgeschoss stammen aus der Bauzeit. Allein die Fenster im Erker wurden 1931 durch neue ersetzt. Das ziegelsichtige Gebäude mit seiner angedeuteten Eckquaderung, den Ziegelbändern und Fensterlaibungen dominiert bis heute den Beginn der Bahnhofstraße am Verkehrsknotenpunkt Buderusplatz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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