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Das traufständige, verputzte, vierachsige, dreigeschossige Mietwohnhaus unter flachem Satteldach wurde im Jahre 1906 von Maurermeister Philipp Henkel errichtet. Die beiden unteren Geschosse sind durch Ziegellisenen in kolossaler Ordnung, die oberhalb des Obergeschosses durch Segmentbögen verbunden sind, gegliedert. Besonders betont werden die Fenster im Obergeschoss durch grün lasierte Ziegelbänder in Höhe der Oberlichter und dunkel abgesetzte Ziegelkartuschen in den Brüstungsfeldern. Zur Straße hin wurde das Gebäude 1954 um ein Geschoss in schlichter Putzoptik erhöht. Das Gebäude stellt einen der letzten Vertreter der frühen Ausbauphase dieses Stadtteils zwischen Dill und Buderus dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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