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Dreigeschossiges, traufständiges, fünfachsiges Mietwohnhaus unter einem flachen Satteldach aus dem Jahre 1902. Die Straßenfassade des von Johann Heinz errichteten Hauses ist durch gelbe und rote Ziegelbänder und Eckquaderungen gegliedert. Besonders betont wird die Mittelachse durch breitere Segmentbogenfenster und ein mit Rundbogenfenstern versehenes Zwerchhaus. Die seitlichen Achsen sind durch Ziegelrahmungen zu Paaren zusammengefasst, die ihren oberen Abschluss in übergiebelten Gauben finden. Ein ausluchtartiger Vorbau mit Altan in der Mitte des Erdgeschosses betont den mit einer zweiläufigen Freitreppe versehenen Haupteingang. Das Gebäude entstand im Zuge des ersten Ausbaus der Eduard-Kaiser-Straße als Wohnraum für Mitarbeiter der expandierenden Buderus''schen Eisenwerke.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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