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Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges an den Produktionsanlagen der Firma Buderus prosperierte die Firma seit Beginn der 50er Jahre wieder. 1952 wurde als Nachfolgegesellschaft die Hessische Berg- und Hüttenwerke AG gegründet. Im Zuge der Konzentrations- und Expansionsprozesse der 50er Jahre wurde ein Neubau für die Verwaltung nötig, die bis dato in den alten Gebäuden der Hensoldt AG untergebracht war. Am 1.7.1957 erteilte die Stadt die Genehmigung zum Bau eines achtgeschossigen Hochhauses als Stahlbetonskelettbau mit Beton und Glasausfachung und einem Penthouse mit einem weit überstehenden, eine Galerie bildenden, filigranen Betondach. Nach den Plänen des Düsseldorfer Architekten Horst Arnrich sollte neben dem Hochhaus ein optisch gleich gestalteter dreigeschosssiger Bau entstehen, der über einen Gelenkbau mit dem Hochhaus verbunden wurde. Der Eingangsbereich aus Glas wurde mit einem weit ausschwingenden Betondach versehen und um eine Achse aus der Fassadenflucht vorgezogen, um die Eingangssituation besonders zu betonen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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