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Dreigeschossiges, traufseitig verschiefertes, giebelständiges, verputztes Fachwerkhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert, das ehemals "Zur goldnen Zange" genannt wurde. 1906 wurde das Gebäude mit einem neuen Erdgeschoss mit neogotischen profilierten Spitzbogenfenstern versehen. Das heutige, flache Satteldach über einem Drempel erhob sich noch um 1900 über einem niedrigen, durchfensterten Mezzaningeschoss. Das Haus befindet sich an einer städtebaulich herausragenden Position zwischen Entengasse und Blaunonnengasse und markiert darüber hinaus den Übergang vom Domplatz zu den oberen Stadtteilen an Schmiedgasse und Kornmarkt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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