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Das schmale dreigeschossige verputzte spätklassizistische Wohnhaus markiert heute den Abzweig der Kalsmuntstraße von der Ernst-Leitz-Straße. Im Bereich eines früheren Lustgarten errichtet, zeigt sich das Gebäude aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts in einer schlichten Putzoptik, die nur durch Brüstungsgesimse, profilierte Fensterlaibungen, einfache Gebälke und Gesimsabschlüsse gegliedert wird. Integraler Bestandteil des städtebaulich prägenden Hauses ist der kleine Vorgarten mit Stützmauer und schmiedeeisernem Pavillon.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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