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Das zwischen 1850 und 1870 errichtete zweigeschossige, vierachsige, massiv gemauerte, verputzte Gebäude mit einem flachen Mezzaningeschoss unter einem weit überkragenden, sehr flachen Walmdach verfügt an der linken Fassadenhälfte über einen zweiachsigen Risalit unter einem flachen Dreiecksgiebel. Im übrigen wird die Fassade nur durch die profilierten Fensterlaibungen gegliedert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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